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Die Psyche (Seele) und die Physis (Körper) gehören zusammen. Früher wurde das strikt getrennt, heute merkt man in der Medizin, dass die beiden Komponenten zusammengehören und
interagieren. Auch in der klassischen Massage spielt die Psyche, als psychogene Wirkung eine grosse und entscheidende Rolle.

Für viele Menschen heisst klassische Massage, gleich positive Wirkung und fehlende Nebenwirkungen. Praktisch alle Klienten empfinden sie als eine sehr angenehme Therapie.

Genau diese positive Wirkung der Massage beeinflusst selbst wieder, die meisten anderen im Vorfeld dargestellten Wirkungen, wie z.B. die Regulierung des Muskeltonus, aus dem 1. Teil https://www.meinmasseur.ch/wirkprinzipien-der-klassischen-massage-teil-1/ Denn die positive Einstellung lässt die Muskulatur auch entspannen und unterstützt somit die Therapie enorm. Eine kleine Aktion mit einem riesigen positiven Effekt.



Dass die klassische Massage wirklich funktioniert, haben schon diverse Studien bewiesen (das werden wir uns in einem späteren Blogbeitrag genauer ansehen). Und jeder Mensch, der jemals eine Massage geniessen konnte, weiss, dass sie unglaublich guttut. Doch wie funktioniert eine klassische Massage? Ist es wirklich nur ein wenig Kneten und Reiben oder steckt da mehr dahinter? Genau dieser Frage fühlen wir nun auf den Zahn.

Eine klassische Massage beruht auf vielen Vorgängen, die sehr oft miteinander verflochten sind und sich natürlich auch gegenseitig positiv beeinflussen. Das ist auch die Krux daran, denn eigentlich kann man die einzelnen Kategorien nicht gut einteilen, da sie wie oben erwähnt zusammenhängend sind. Doch damit man sich einfacher und besser ein Bild machen kann, habe ich sie eingeteilt. Genau diese einzelnen wichtigen Bausteine schauen wir uns in mehreren Teilen genauer an, um die oben gestellte Frage beantworten zu können.

 

5 Effekte, die es in sich haben


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Die klassische Massage ist eine sehr gute Therapiemethode. Sie hat wie alles im Leben, Vor- und Nachteile. Die Massage hilft sehr vielen Menschen auf dieser Welt, jedoch hat auch sie ihre Grenzen. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns genauer an, wann es sinnvoll ist, eine klassische Massage, z. B. in der Praxis MeinMasseur in Zug durchzuführen, und wann man besser die Finger davon lassen soll. Denn nichts ist schlimmer, als wenn eine Therapieform, den Zustand eines Klienten verschlechtert. Das Ziel von Therapeuten ist, dass die Therapie den Menschen hilft!

 

Was für Indikationen gibt es denn?

Wir alle massieren gerne mal unseren Partner, unsere Partnerin. Und es ist bekannt, dass eine Massage etwas sehr wohltuendes ist. Wenn Sie eine Massage Zug um Zug geniessen möchten, sollten Sie sich jedoch immer von einem Profi massieren
lassen. In diesem Sinne blicken wir auf die Indikationen.

  • Schmerzreduzierung bzw. –beseitigung
  • Tonusmilderung
  • Tonussteigerung
  • Förderung der Durchblutung
  • Förderung der Lymphzirkulation
  • Senkung der sympathischen Reflexaktivität
  • Mobilisierung der verschiedenen Gewebsschichten und Strukturen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Vegetative Dystonie
  • Krankheitsbilder mit meist unspezifischen Symptomen und starken negativen körperlichen Auswirkungen
  • Starke Müdigkeit
  • Beim Abnehmen von Körpergewicht
  • Bei sehr viel Stress
  • Verspannungen der Muskulatur
  • Schmerzen im ganzen Bewegungsapparat
    • Nacken
    • Schulter
    • Rücken
    • Gesäss
    • Beine
    • Füsse
    • Arme
    • Hände

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