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Eine Massage soll vor allem eins sein: entspannend. Die oberste Priorität ist deshalb immer, dass ein Patient sich bei seinem Therapeuten wohlfühlt und ihm vertraut. Denn ohne dieses Gefühl könnte eine Massage nie die positiven Wirkungen entfalten, die ihr innewohnen: Das Lockern von Muskeln, das Lösen von Blockaden, das Reinigen des Fasziengewebes, das Anregen der Durchblutung und vieles mehr.


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Je höher das Alter eines Menschen wird, desto mehr verliert sein Körper an Beweglichkeit, Elastizität, Feuchtigkeit und Kraft. Die Haut wird dünner, die Durchblutung schlechter und die Knochen instabiler. Die meisten Menschen haben selbst im hohen Alter den Wunsch, körperlich und geistig fit zu sein. Immerhin tragen Vitalität und Mobilität extrem zu einer besseren Lebensqualität bei. Wird die Beweglichkeit eingeschränkt, sind Verspannungen und Beschwerden oftmals vorprogrammiert. Massagen können dabei helfen, Gelenke beweglicher zu machen, die verhärtete Muskulatur zu lockern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.


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