Eine Massage soll vor allem eins sein: entspannend. Die oberste Priorität ist deshalb immer, dass ein Patient sich bei seinem Therapeuten wohlfühlt und ihm vertraut. Denn ohne dieses Gefühl könnte eine Massage nie die positiven Wirkungen entfalten, die ihr innewohnen: Das Lockern von Muskeln, das Lösen von Blockaden, das Reinigen des Fasziengewebes, das Anregen der Durchblutung und vieles mehr.