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Draußen blühen schon die ersten Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge. Birken ergrünen und auch Forsythien strahlen. Und wir – machen die Augen zu und schlafen. Es ist die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit. Woher kommt die bloß und was kann man dagegen tuen?

Vor allem durch den Klimawechsel entsteht Frühjahrsmüdigkeit. Die Kälte des Winters weicht den wärmeren Temperaturen und der Körper muss sich erst langsam daran gewöhnen. Eine typische Reaktion darauf: die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck sackt ab und das macht uns müde. Aber auch der Melatoninspiegel spielt neben dem Blutdruck eine Rolle. Nach langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Blut besonders hoch.


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