Klassische Massage im Vergleich zur Sportmassage 

Klassische Massage im Vergleich zur Sportmassage 

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Klassische Massage

Sie haben sich im Alltag oder auf Arbeit überlastet, Ihnen schmerzt neben dem Rücken auch u.a. das Bein? Dann wird es Zeit für eine Behandlung – die empfehlenswerte Variante ist eine klassische Massage in Zug.

Was bedeutet „Massage“

Das Wort Massage wird unter anderem aus dem französischen Wort masser für massieren abgeleitet und entstand zwischen 1755 und 1771. Eine klassische Massage ist eine mechanische Beeinflussung der Haut, Muskulatur und Faszien, welche durch Druck – oder Dehnungs- und Zugreiz ausgeführt wird. Ihnen wird nicht bewusst sein, dass eine Massage nicht nur gut für die Haut, Muskulatur und Faszien ist. Nein, auch die Psyche wird oft positiv beeinflusst. 

 

Allgemeine Wirkung einer Massage

Eine Massage hat mehrere Wirkungen. Zum einen entspannt sie natürlich die Muskulatur, Faszien und die betroffene Hautstelle. Desweiteren sorgt sie für die lokale Steigerung der Durchblutung. Auch interessant zu wissen ist, dass eine Massage den Blutdruck senken kann. Aber besonders von Vorteil neben der genannten Muskelentspannung sind die psychische Entspannung und die Reduktion von Stress. Also perfekt, um sich vom Alltag und dem beruflichen Stress eine Auszeit zu gönnen. 

 

Direkte Massage

Es gibt verschiedene Massagearten. Die wohl bekannteste ist die klassische Massage. Diese wird nochmals unterteilt in Ganz – und Teilkörpermassage, Sportmassage und Funktionsmassage.

Sportmassage

Sie sind sportlich sehr aktiv und haben sich beim Marathonlauf die Muskeln überdehnt? Dann sollten Sie hier unbedingt auf eine Sportmassage zurückgreifen.


Was ist eine Sportmassage

Eine Sportmassage ist eine Ergänzung zur klassischen Massage. Wie der Name es verrät, hat die Massageart etwas mit Sport zu tun. Dabei geht man auf die Bedürfnisse eines Sportlers sowie die Probleme in seiner Sportart ein.


Wirkung einer Sportmassage

Da die Masseure davon ausgehen, das Sportler gestärkter sind, als Nichtsportler, fällt die Massage dementsprechend „intensiver“ aus. Das ist wichtig, damit sich der Körper gut auf das bevorstehende Sportevent vorbereiten kann und sich dabei gut durchblutet. Ein gutes Beispiel ist ein Marathonläufer. Sollte es während eines Laufes zu einem Krampf der Beinmuskulatoren kommen, so behandelt der Masseur mit speziellen Dehnungsgriffen. Die gehören zu einer Sportmassage dazu und sind Teil dieser Art von Massage. Nach Beendigung eines Laufes wird lockernd massiert, sodass sich die Muskeln schnell wieder erholen können und bereit für das nächste Abenteuer sind.

 

Der Unterscheid zwischen beiden Massagearten

Die klassische Massagefixiert sich nicht nur auf ein bestimmtes Körperteil oder Hautgebiet. Diese Massageart dient ebenfalls zur Entspannung und Stressbewältigung. Eine Sportmassageist, wie der Name schon sagt, typisch für Sportler geeignet. Arten von Massagen, wie die Sportmassage, bemühen sich, ein spezielles Gebiet am Körper zu lockern und mit Dehnugnsgriffen für den Sport wieder fit zu machen.

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