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Draußen blühen schon die ersten Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge. Birken ergrünen und auch Forsythien strahlen. Und wir – machen die Augen zu und schlafen. Es ist die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit. Woher kommt die bloß und was kann man dagegen tuen?

Vor allem durch den Klimawechsel entsteht Frühjahrsmüdigkeit. Die Kälte des Winters weicht den wärmeren Temperaturen und der Körper muss sich erst langsam daran gewöhnen. Eine typische Reaktion darauf: die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck sackt ab und das macht uns müde. Aber auch der Melatoninspiegel spielt neben dem Blutdruck eine Rolle. Nach langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Blut besonders hoch.


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Im Durchschnitt haben Erwachsene zwei bis vier grippale Infekte, also Erkältungen pro Jahr, davon vorwiegend in der kalten Jahreszeit. Und die steht direkt vor der Tür. Vielleicht hat es Sie auch schon erwischt, dann wünsch ich Ihnen gute Besserung. Damit Erkältungsviren Ihnen in Zukunft nicht mehr zu schaffen machen, sollten Sie ihrer eigene Immunabwehr stärken. Die besten Tipps, wie das geht, habe ich heute für Sie.


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